Was ist Schlafqualität – und wann lohnt es sich diese zu messen?
Was ist Schlafqualität – und wann lohnt es sich diese zu messen?
Veränderungen kommen selten ohne das Loslassen von Gewohnheiten aus.
Wie motivieren wir uns für mehr Disziplin?
IST DAS EUER ERNST
Wir gehen von 30-40% Menschen aus, die sich weder in den Cronotyp Lerche noch in den der Eulen zuzuordnen lassen.
Für diese Gruppe der „Normalen“ suchen wir aktuell den passenden Singvogel.
In unserer ersten Live-Sprechstunde mit Gästen werden wir unseren stellvertretenden „normalen“ Singvogel bekannt geben.
Haben Sie Interesse am Mitmachen: info@schlafversteher.de
DAS THEMA DER WOCHE: Motivation & Schlaftracking
Schlaf verbessern hat viel mit Verhaltensänderungen zu tun.
Mehr Schlafhygiene heißt, mehr Rhythmus und mehr das Richtige zu tun.
Jeder Mensch lässt sich von hier unterschiedlichen Motivationsfaktoren antreiben.
DAS BESCHÄFTIGT ALLE
Die wichtigsten Motivations-Treiber:
Angst (eine von-weg-Motivation)
Angst krank zu werden
zu wenig Schlaf erhöht nahezu alle Risikofaktoren, der uns bekannten Volkskrankheiten, wie Demenz, Krebs, Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen
Zwänge (Ebene Angst)
Äussere und innere Zwänge
Perfektionismus
Antrieb oder Showstopper?
Lust / Euphorie
auch mit Nachteilen
Intellektuelle Erkenntnis
der Erkenntnisgewinn
und nach Faktenlage nicht anders handeln zu können: am Beispiel natürliche Melatonin-Produktion
Freude
an der Sache selbst
positiv gerichtete Motivation (hinzu-Motivation)
besser Schlafen für ein längeres, gesundes und erfolgreiches Leben. Für besseres Aussehen, ….
So Menschen…
die Radikalen, die Aufwandsminimierer
MYTHEN DER WOCHE
‚Schlaftracking bringt nichts‘
‚Ohne Schlaftracking geht es nicht‘
Einführung Messen und Tracking:
Das Ziel ist ein Bewusstsein für Schlaf in seiner Bedeutung zu entwicklen, ohne sich beim Messen zu verlieren
keine Angst vor schlechten Ergebnissen
motivieren zu gutem Verhalten
WENN WIR DAS GEWUSST HÄTTEN
Dauerhaft unzureichender Schlaf wird als das neue Normal des eigenen Körperempfindens abgespeichert.
Wir gewöhnen uns an diesem schlechten Zustand und empfinden dies als das neue Normal.
Die subjektive Bewertung wird dann durch die Kompensationsleistungen, wie Kaffee noch weiter getrübt.
Wir messen und dokumentieren als präventive Massnahme. Wir wollen Trends früher erkennen und diese managen.
Schlafqualität:
Subjektiv Faktoren….
Objektivere Kriterien….
Wie definiert wir Schlafqualität?
Wir listen die Topmerkmale guter Schlafqualität:…
Übersicht Messverfahren:
Schlaflabor (wann?)
Matten
Ringe
Mobiltelephone und Apps
Uhren und Apps
Welche APPS wir empfehlen und wie diese eingerichtet werden, dies wird uns in einer der nächsten Folgen beschäftigen.
Bei unseren Empfehlungen – zu den von uns getesteten APPs – handelt sich nicht um eigene oder gesponserte APPS.
Stufe 1: Mobiltelefon und einer APP mit KI-gestützter Tonerkennung
Stufe 2: Eine Smartwatch mit erweiterter Schlafaufzeichnung
Nicht jeder ist so digitalversiert oder von der eigenen Mentalität bereit mit dem Messen ohne Begleitung zu beginnen. Hier wollen wir helfen!
Messdaten verlangen Interpretationen und gute Empfehlungen für korrigierende Maßnahmen.
Unsere Empfehlung lautet: Moderierte Selbsthilfegruppen
Wir betreuen den Veränderungsprozess gemeinsam in moderierte Selbsthilfe-Gruppen (Zoom-Konferenzen).
Ein Podcast zum mitmachen!
Wir laden Sie ein. Machen Sie mit in einer unserer nächsten Folgen.
Wir beantworten Ihre Fragen und helfen Ihnen der der Feststellung Ihres Crono-Types.
Melden Sie sich einfach unter: info@schlafversteher.de
TIPPS der Woche
zur Interpretation von Messdaten
Das Bett im Gehirn Koppeln
Vielen Dank für Ihr zu hören. Über eine positive Bewertung würden wir uns sehr freuen.
Überall da, wo es Podcasts gibt: https://www.schlafversteher.de/abos/
Mehr Infos finden Sie hier: https://www.schlafversteher.de
Unsere nächste Folge: ‚Kaffee und andere frühe Sünden‘